5. Ökonomisch dynamisch, galaktisch zentrifugal
Untersucht man kosmische Prinzipien, stellt man eine permanente Überproduktion an Energie fest.
Die Einstrahlung von Sonnenenergie erzeugt auf der Erde einen Überschuss an Energie, der z.B.
in Wachstumsprozessen verwertet wird. Ähnlich erzeugt die Drehung der Erde um die Sonne und
um sich selbst einen Überschuss an Wind. Das kosmische Prinzip schlechthin ist, beginnend mit
dem Urknall, die permanente Ausdehnung des Universums, dessen Ausdehnungsenergie zwar in
der Unendlichkeit gegen Null geht, gemessen an einem Menschenleben aber einen faktischen
Überschuss darstellt. Einen Überschuss kann man auch im Mehr an Materie gegenüber Antimaterie ausmachen.
Von der Form der Galaxien kann man eine sich verästelnde zentrifugale Ausdehnung ableiten.
Ähnlich dehnt sich ein Kettenbrief aus. Auch die Dynamik des Geldflusses (um den Globus
angetrieben von Wunschenergie) erzeugt ein ständiges Wachstum der Geldmenge und entspricht
in seiner Form der sich zentrifugal ausdehnenden Spirale (Abb.5).
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