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Katinka Pilscheur und Markus Wüste "POP HOTEL" November 2003

eingeladen von Kolja Kohlhoff, 6.11.03 - 4.12.03 Katinka Pilscheur und Markus Wüste hinterfangen das Schaufenster der Sox-Box mit einem Raster von fast 2000 Kreuzberger Fenstern. Sie wiederholen das Motiv, das Ausgangspunkt der Ausstellungssituation ist, und negieren es damit zugleich. Aus- und Einblick werden perspektivisch verschränkt und im gleichen Zuge verhindert. Durch die Reihung der Fenster wird ein konstruiertes Kreuzberg hochgezogen, das die Straßensituation mit dem konfrontiert, was sie konstituiert. Katinka Pilscheur and Markus Wüste fill out the space behind the Sox-Box window with a raster of almost 2000 Kreuzberg windows. By repeating the motif that is effectively the exhibition's starting point, they also negate it. The perspectives of looking out and looking in double back on one another creating interference. The sequencing of the windows conjures up an artificial Kreuzberg which demands of the situation out on the street what it is that makes it what it is. Unterstützt durch das Kunstamt Friedrichshain-Kreuzberg