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künstler/innen



Nataly Hocke "für immer" Dezember 2003
eingeladen von Kolja Kohlhoff, 6.12.03 - 8.1.04

"Die Installation wird ein Dialog mit der Oranienstraße, die ich auf und ab gewandert bin. Ich habe sie sozusagen "gespeichert" und ins Archiv aufgenommen."
Nataly Hocke

Die subjektive Archivierung von poetisierten Alltagserfahrungen wird als Schrift wie als Objekt den Schauraum einnehmen. Die Korrespondenz der "Gedankenarchive" in verschriftlichter Form und als dreidimensionale Gedichte schafft eine Wunderkammer des Alltags.

Nataly Hocke lebt und arbeitet zur Zeit in Kassel.


"The installation is a dialogue with Oranienstrasse, along which I have walked back and forth. I have, as it were, 'stored' and archived it."
Nataly Hocke

A subjective archive of everyday experiences, poeticised in word and object, fill out the display space. The correspondence of this "thought archive" in written form and as three-dimensional poetry creates a 'Wunderkammer' of quotidian existence.

Nataly Hocke currently lives and works in Kassel.



Unterstützt durch das Kunstamt Friedrichshain-Kreuzberg